Wer schon einmal an der Costa Smeralda oder der Costa Rei auf Sardinien war oder vor Teulada oder Villasimius im Meer getaucht ist, der sollte im nächsten Urlaub auf Sardinien vielleicht den (noch) unbekannten Südwesten der Insel entdecken, wo lange Sandstrände und eine herb-wilde Landschaft locken.
Entdecken Sie lange Sandstrände, Steilklippen, Dünen und aufgelassenen Minen
Sardinien hat sich zu einem beliebten Ferienziel entwickelt, und zwar nicht nur der Norden der Insel mit der allseits bekannten Costa Smeralda, der rauen Costa Paradiso und den Städten Alghero und Stintino, sondern auch der Süden: hier locken beliebte Küstenstriche wie die Costa Rei, die quirlige Inselmetropole Cagliari und natürlich Ferienorte wie Teulada, Chia, Pula und Santa Margherita di Pula mit langen Sandstränden und kristall-klarem Meerwasser.
Noch relativ unbekannt, aber landschaftlich äußerst reizvoll ist der Südwesten Sardiniens mit den vorgelagerten Inseln Sant Antioco und San Pietro mit ihrem Hauptort Carloforte, der sich in den letzten Jahren touristisch entwickelt hat. Auch in der Hochsaison findet man hier an den langen Sandstränden, z.B. Porto Paglia bei Gonnesa oder San Nicolao bei Portixeddu, ein freies Plätzchen zum Sonnenbaden.
Kleine Hotels, komfortable Ferienhäuser Sardinien und charmante B&B sind ideale Domizile für einen entspannten Badeurlaub und aktive MTB- und Trekking-Ferien.
Die Landschaft der Provinz Sulcis-Iglesiente ist herb und hügelig und steile Klippen und lange Sandstrände wechseln sich miteinander ab. Oft entdeckt man aufgelassene Minen und Bergwerke, die teilweise in Führungen besucht werden können: sie sind Zeugen dafür, dass hier bis vor wenigen Jahrzehnten aktiver Bergbau betrieben und vor allem Kohle, Blei und Zink gefördert wurde.
Foto und Text: Sardinia Natour November 2010
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